Capture the Flag đ©
Beim Vormittagsprogramm gab es mal wieder ein vielfĂ€ltiges Angebot. Unter anderem ist eine kleine Gruppe mit den RĂ€dern nach Nes gefahren. Dort gab es heute einen Sommermarkt in der Innenstadt. An vielen kleinen StĂ€nden wurde allerlei Zeugs angeboten, von PokĂ©mon-Karten bis hin zu angefertigten Bastelarbeiten. Auch Sport-AGs waren mit am Start. Ein paar Teilnehmer haben sich an einer âLagerzeitungâ probiert und ein kleine Artikel ĂŒber unser Lager verfasst. FĂŒr kreative GemĂŒter wurden viele bunte T-Shirts gebartikt.
Nachmittags wurde im Wald âCapture the Flagâ gespielt. Dabei spielen 3 groĂe Gruppen gegeneinander. Jede Gruppe hat eine Basis im Wald, in der sich eine Flagge befindet. Die Flaggen der anderen Mannschaften können erobert werden, in dem die Gegner im Wald gefangen werden. Wird ein Gegner gefangen, tritt dieser gegen den FĂ€nger mit einer Karte an und es wird etwas Ă€hnliches wie âSchnick Schnack Schnuckâ gespielt. Jede Karte gewinnt gegen 2 andere Karten und verliert gegen 2 andere Karten. Der Gewinner bekommt die Karte des Gegners. Ziel ist es, ohne gefangen bzw. im Kartenspiel besiegt zu werden, bis zur Basis des Gegners zu gelangen, dessen Flagge zu klauen und in die eigene Basis zu bringen.
Abends hieĂ es dann: Sommerferien vorbei, ab in die Schule! im Spiel âLuke, die Schule und ichâ sind die Teilnehmer in verschiedenen. FĂ€chern gegen die Betreuer angetreten. Damit das ganze halbwegs fair bleibt, wurden sowohl die Kinder als auch die Betreuer nach Alter sortiert. Die Klassenstufen 1, 2 und 3 sind in den FĂ€chern Sport, Erdkunde und Kunst angetreten. Klassen 4, 5 und 6 folgten in den FĂ€chern Musik, Physik und Biologie. Leider konnten wir das Spiel gestern nicht beenden, da alle im Fach Biologie so gut waren, dass es bereits 22 Uhr war, als die Klasse beendet wurde, und 22 Uhr heiĂt Bettruhe!
AuĂer heute... den es gab noch eine besondere Ăberraschung: eine Nachtwanderung! NatĂŒrlich musste nicht alle mitkommen, sondern nur die Teilnehmer, die sich auch getraut haben. Die mutigen Kindern sind in keinen GrĂŒppchen durch den Wald gelaufen, in dem sich einige Betreuer versteckt haben, um diese zu erschrecken! Ein RiesenspaĂ fĂŒr Erschrecken und Erschreckte!
Ziemlich spĂ€t ging es dann endlich ab in die Betten. DafĂŒr wird morgen eine Stunde lĂ€nger geschlafen.
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