An dieser Stelle möchte ich sehr sehr herzlich DANKE sagen. Auf jeden Fall den beiden Autoren des Blogs, Thomas Klein und Niklas Lapschek, die sich in jeder Nacht hingesetzt haben und aus hunderten von Fotos die ausgewählt haben, die den Tag auch für die Betrachter aus der Ferne bunt illustrieren konnten und die Ereignisse des Tags in einem schönen Text zusammen zu fassen. Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, gingen die Texte erst nach unseren abendlichen Planungsrunden online, währen parallel noch der Tagesplan geschrieben oder das ein oder andere Detail für die Aktivitäten des Folgetages vorzubereiten war.
Ein ganz großes Dankeschön möchte ich daher an dieser Stelle allen sagen, die die Ferienfreizeit 2018 auf Ameland durch ihr Engagement erst möglich gemacht haben. Die Betreuer, die für die großen Spiele und die kleinen Wehwehchen und Probleme da waren, die Nachtwache geschoben haben und sich auch um drei in der Nacht noch um Bauch- und Herzschmerzen gekümmert haben. Die viele, viele wunderbare Ideen und Gedanken für Spiele und Aktivitäten entwickelt und umgesetzt haben und die mit und für die Kinder viel mehr als vierzehn Tage ihrer Freizeit investiert haben. Viele von ihnen haben auch ganz viel privates Equipment mitgebracht und für das Lager eingesetzt, ganz besonders DJ Thommy.
Nicht weniger dankbar sind wir alle auch dem Küchenteam, das immer auf die Minute pünktlich, mehr als ausreichend absolut köstliches Essen auf den Tisch gezaubert hat. Das kann man gar nicht hoch genug schätzen und wir können nur ahnen, wie viel Mühe, Liebe, Erfahrung und Engagement dahinter stecken. Es soll sogar Leute geben, die eigens für eine Portion des legendären "Lauchreis" für ein Wochenende nach Ameland kommen. Damit haben sie eine gute Basis für ein erfolgreiches und harmonisches Lager gelegt. Wir sollten im nächsten Jahr mal die Kinder alle vor und nach dem Lager wiegen. Ich bin sicher, dass keine Familie "weniger" Kind zurückbekommen hat, als sie am 11. August mit uns nach Ameland geschickt hat. Vielen, vielen Dank und mir läuft schon jetzt wieder das Wasser im Mund zusammen... aber leider muss ich heute wieder selbst für Essen sorgen und kann mich nicht an den gedeckten Tisch setzen.
Ganz selbstverständlich unterstützen uns weitere Leute, als LKW-Fahrer, als Besucher (es macht Freude, wenn Betreuer, die diesmal nicht dabei sein können, dennoch zwischendurch mal einige Tage da sind und ihre Verbundenheit zeigen) und auch die Menschen, die Aktive im Lager hin- und herfahren und dabei auch noch die ein oder andere Wurst im Gepäck haben. Auch einige Teilnehmer aus den Vorjahren kamen mal gucken... Es ist schön, dass es euch alle gibt!
Vielen Dank auch an unsere Sponsoren und Spender. Familien, die Lebensmittel geschenkt haben oder Geldspenden gaben, der Firma Wohnwelt Fahnenbruck für den LKW, den Städten und Kommunen für die finanzielle Förderung vor allem bei den Kindern, die sonst nicht mitfahren könnten, allen die uns Material und Spielgeräte (wie z.B. das Bungeerun) geliehen haben, der Sparkasse und der DKM für die vielen kleinen Preise und Spielzeuge... Natürlich auch der Kath. Kirchengemeinde, die das Ameland-Lager erst möglich macht und Pfr. Möller für die ausdrückliche Unterstützung und tatkräftige Mithilfe in der Küche.
Hoffentlich habe ich niemanden vergessen...
Sehr schön war auch in diesem Jahr das Miteinander mit den anderen Lagern auf der Insel, besonders mit den Spellenern, die Unterstützung durch das Pastoralteam, der Besuch von Weihbischof Lohmann und durch Pastor Möller und Pastor Kolks.Je mehr ich nachdenke, desto mehr fällt mir ein. Daher bitte ich alle, die ich nicht explizit erwähnt habe, das zu verzeihen und sich einfach mitgemeint zu fühlen in einem großen DANKESCHÖN und Vergelts Gott!
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